Sie benötigen Beratung in Fragen der
Organisations- und Personalentwicklung?
Ich begleite und unterstütze Sie, nehmen Sie Kontakt mit mir auf.

Teams und Einzelpersonen in Organisationen benötigen temporär Unterstützung bei der Entwicklung von Potentialen, der Klärung ihrer Perspektiven und Zielsetzungen sowie der Lösung von Konfliktsituationen.

Wenn Sie Veränderungsprozesse in Ihrem Unternehmen, Ihrer Nonprofit-Organisation und der Öffentlichen Verwaltung anstoßen möchten, stehe ich Ihnen als Beraterin, Coach oder Trainerin mit umfangreicher Erfahrung in den folgenden Bereichen zur Verfügung.

Bitte fragen Sie gerne an, welche Angebote ich für Sie online durchführen kann.

COACHING

Erweiterung der Handlungsfähigkeit

Coaching ist eine sehr persönliche Beratung und Begleitung von Einzelpersonen und Teams. Auslösende Fragestellungen können persönlicher oder beruflicher Natur sein und beziehen sich meist auf den Wunsch eine Konfliktsituation zu lösen oder neue Herausforderungen zu meistern. In diskreter und vertrauensvoller Zusammenarbeit zwischen Coach und Coachee werden neue Lösungswege entwickelt. Der gesamte Prozess ist zeitlich begrenzt und schließt ab mit einer gemeinsamen Auswertung der Ergebnisse.

Professionelles Coaching unterstützt darin, die Fähigkeiten zur Selbstwahrnehmung und Reflektion zu erweitern sowie neue Sichtweisen und Perspektiven einzunehmen. Das führt zu einer Verbreiterung der Handlungsmöglichkeiten, verbessert die persönliche Leistungsfähigkeit und trägt zu einer positiven Balance bei. Coaching fokusiert auf eine klare Ressourcen- und Ergebnisorientierung.

Der systemische Coachingansatz berücksichtigt, dass die Menschen in ihrem sozialen Umfeld eingebettet sind. In diesem gestalten und interpretieren sie Strukturen und Abläufe. Das eigene Erleben, Verhalten und Bewerten befindet sich in ständiger Wechselwirkung mit den äußeren Faktoren. Das Anliegen von Kunden oder Kundinnen wird immer im Rahmen ihres Umfeldes und der auf sie einwirkenden Kontextfaktoren betrachtet.

Sprechen Sie mich gern an, ich stehe Ihnen für ein Informationsgespräch zur Verfügung.

Durch Klick auf die folgenden Überschriften erfahren Sie mehr über konkrete Anlässe und Ziele, die von mir mit Kunden und Kundinnen in der Praxis bereits bearbeitet wurden.

Handlungsspielräume erweitern

Einzel-Coaching ist ein Prozess, der individuell auf Sie abgestimmt wird, je nach Ihrem Anliegen, Ihrer Situation und Ihren Zielen.

Es geht

  • um einen persönlichen Veränderungswunsch
  • um eine persönliche Entscheidungshilfe zur Bewältigung einer besonderen beruflichen Herausforderung oder einer privaten Angelegenheit
  • um ethische und moralische Fragestellungen

Im Vordergrund des Coachings steht das Gespräch, eine unterstützende Hilfeleistung, die je nach Ihrem Anliegen klärend ist bzw. Lösungen findet.


Anlässe und Ziele

Folgende Themen habe ich mit meinen Kunden und Kundinnen in der Praxis bearbeitet:

  • Sie stehen vor einer weitreichenden beruflichen oder privaten Entscheidung und benötigen eine solide Entscheidungsgrundlage. Dabei suchen Sie nach Entscheidungskriterien für die aktuelle Situation.
  • Sie haben den Wunsch, den eigenen Verhaltens- und Handlungsspielraum zu erweitern.
  • Sie möchten gern innere Hürden überwinden, an hinderlichen Glaubensätzen arbeiten und diese verändern.
  • Sie möchten Ihre individuelle Konfliktfähigkeit und Streitkultur erweitern, um zukünftige Situationen besser bewältigen zu können.
  • Sie wünschen sich eine Lebensveränderung und suchen nach Neuorientierung, wissen aber nicht, wie Sie es angehen können.
  • Sie suchen neue Aufgaben in Ihrem Berufsleben, wissen aber nicht, wo Sie ansetzen können.
  • Sie erleben Rollen- oder Wertekonflikte und suchen nach Lösungen.
  • Sie wollen Ihre persönliche Entwicklungs- und Karriereplanung vorantreiben und brauchen dazu eine bessere Ausrichtung und mehr Zielklarheit.
  • Sie möchten Ihr individuelles Zeitmanagement überdenken und Ihre Arbeits- und Büroorganisation verbessern.

Führungskompetenzen und -qualitäten erweitern

Personen in Führungspositionen müssen täglich Entscheidungen treffen, auf Veränderungen angemessen reagieren und Orientierung herstellen. Der permanente Wandel in Unternehmen und Organisationen stellt Führungskräfte immer wieder vor neue Herausforderungen auf verschiedenen Ebenen. Es geht um das eigene Führungspotential und die vorhandenen Führungsqualitäten. Es geht darum, einerseits besonnen und fokussiert zu handeln, um die Ziele zu erreichen, andererseits darum, die Mitarbeiter*innen und Teammitglieder zu stützen und zu befähigen, gute Ergebnisse zu erzielen.

Das Business Coaching bietet Ihnen einen Reflexionsrahmen und eine wirkungsvolle Unterstützung, um sich bei konkreten Fragestellungen professionell begleiten zu lassen.


Anlässe und Ziele

Folgende Themen habe ich mit meinen Kunden und Kundinnen in der Praxis bearbeitet:

Führung – erfolgreiche Führungspersönlichkeit

  • Sie wollen Ihren eigenen Führungsstil reflektieren, um mehr Klarheit über das eigene Führungsverhalten zu gewinnen.
  • Sie möchten Ihre eigene Rolle in der Führungsverantwortung bewusster gestalten.
  • Sie suchen nach innerer Sicherheit, um bevorstehende Veränderungen aktiv zu gestalten und umsetzen zu können.
  • Sie besetzen erstmals eine Führungsposition oder wechseln in eine andere Führungsposition und möchten die neuen Aufgaben bewusst und systematisch – und damit professionell – gestalten.

Führung – Teamrunden effektiv gestalten

  • Sie möchten Ihre Teamrunden und Meetings zukünftig effektiver gestalten.
  • Sie wollen die Ablauf- und Teamstrukturen optimieren.
  • Sie wollen einen professionellen Umgang mit Ihrem Team entwickeln.
  • Ihnen ist es wichtig, die Arbeitsatmosphäre und Verbindlichkeit im Team zu verbessern.
  • Sie beabsichtigen, Konflikte im Team besser zu bewältigen und gemeinsam sinnvolle Lösungen zu finden.

Führung – erfolgreiche Gesprächsführung

  • Ihr Ziel ist es, mit professioneller Gesprächsführung Klarheit zu schaffen, das Vertrauen zu festigen und den Blickwinkel sowie die Handlungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter*innen zu erweitern.
  • Sie wollen Ihre Erwartungen an den/die einzelne/n Mitarbeiter*in klar und bildhaft darstellen.
  • Sie wünschen sich mehr Selbstsicherheit in kritischen Situationen zu gewinnen.
  • Sie wollen besser mit Konfliktsituationen umgehen und Win-Win-Lösungen erreichen.

Mehr Teamgeist und Innovationsfreude

Teamcoaching ist längst zu einem wichtigen Instrument der Organisationsentwicklung geworden. Ein gut zusammenarbeitendes, agiles Team ist leistungsfähiger, entwickelt einen konstruktiven Teamgeist und verfügt über kreative Innovationskraft. Es sorgt damit für den nachhaltigen Erfolg eines Unternehmens.

Teams müssen zusammenwachsen. Die oftmals wechselnden Herausforderungen des Arbeitsalltags, dazu ein dynamisches und komplexes Umfeld sind gemeinsam zu meistern, um stressige Situationen zu überstehen. Dies erfordert eine gute Kommunikation untereinander, eine Vertrauensbasis, akzeptierte Fehlertoleranz und Konfliktfähigkeit sowie ein gemeinsames Werteverständnis.

Ein Teamcoaching kann Sie auf diesem Weg unterstützen. Ihr Team wächst enger zusammen, die Perspektiven werden erweitert, Verständnis füreinander aufgebaut, der Zusammenhalt gestärkt. So können Ihre Mitarbeiter*innen optimal zusammenarbeiten und ihr Potential entfalten.

An einem Teamcoaching nehmen mehrere Personen teil, die in einem (Projekt-, Business-) Team zusammenarbeiten.


Anlässe und Ziele

Folgende Fragen habe ich mit meinen Kunden und Kundinnen in der Praxis bearbeitet:

  • Sie möchten mit täglichen und zukünftigen Herausforderungen besser und schneller umgehen.
  • Es ist Ihnen wichtig, eine offene Kommunikationskultur zu entwickeln, die mehr Vertrauen und gegenseitiges Verständnis schafft und daruch das Teamklima verbessert.
  • Sie wollen die Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten im Team geklärt wissen und wie Sie die Ressourcen des Teams optimal nutzen können.
  • Sie möchten die Team-/Gruppendynamiken besser verstehen lernen, um für sich neue Blickwinkel zu ermöglichen, die Ihnen die Zusammenhänge sichtbarer machen und damit die Teamprozesse bewusster gestalten können.
  • Sie beabsichtigen, die Blockaden und/oder Konflikte aufzulösen, um die Qualität der Zusammenarbeit zu optimieren und die Beziehungen der Teammitglieder untereinander, wieder in Fluss bringen zu können.
  • Sie suchen nach einer ausgewogenen Balance im Spannungsfeld von Zielvorgaben und wechselnden Aufgabenstellungen einerseits und den Bedürfnissen der Teammitglieder andererseits.


Meine ethischen Grundsätze, die mir Orientierung in allen Coaching- wie auch in Berufssituationen bieten, finden Sie in meinem PROFIL.

  1. Das Vorgespräch
    Das Vorgespräch dient dem gegenseitigen Kennenlernen. Wir verschaffen uns einen Überblick über Ihre aktuelle Situation/das Anliegen, sprechen über Erwartungen, einen möglichen Ablauf und die Vorgehensweise sowie über einen Kontrakt. Anschließend entscheiden Sie über die Beauftragung des Coachings.
    Wir legen das Honorar fest, das Vorgespräch ist für Sie selbstverständlich kostenlos und unverbindlich.
  2. Coaching-Start - Analyse Ihres Anliegens
    Zuerst sammeln wir Basisinformationen. Dabei geht es um die präzise Reflexion Ihrer Situation und Herausarbeitung Ihrer Ziele. Darüber hinaus wird mit der Erarbeitung von ersten Lösungsmöglichkeiten begonnen.
  3. Die Veränderungsphase
    In der weiteren Prozessarbeit arbeiten wir mit Ihrem Anliegen. Mit Hilfe von Fragetechniken und dem Einsatz verschiedener Instrumente und Methoden und durch Aufzeigen von alternativen Perspektiven, entstehen oftmals neue Sichtweisen, die erste Lösungswege ermöglichen. Mit einer sowohl strukturierten als auch prozesshaften Vorgehensweise wird weiter an der Zielerreichung gearbeitet.
  4. Erfolgskontrolle
    Sie beurteilen regelmäßig den Fortschritt des Prozesses. Auf dieser Grundlage können die Folgesitzungen angepasst werden.
  5. Coaching - Abschluss
    Zum Ende des Coachings wird der gesamte Prozess gemeinsam ausgewertet und erzielte Ergebnisse festgehalten.


Coachingdauer und Ort

Ein Coaching dauert 1,5 – 3 Std., der zeitliche Abstand liegt zwischen 2 – 4 Wochen. Der gesamte Coaching-Prozess kann, je nach Thema und Anliegen, zwischen 1 bis 10 Sitzungen umfassen.

Bei Bedarf können auch halb- oder ganztätige Coachingeinheiten verabredet werden. Das ist oftmals der Wunsch bei Teamcoachings.

Der Ort des Coachings sollte festgelegt sein. Es kann bei Ihnen im Unternehmen oder in extern angemieteten Besprechungsräumen stattfinden.

Zeitliche und räumliche Flexibilität

Online Coaching bietet eine Alternative und ist eine zeitgemäße Ergänzung, die das Präsenzformat ganz oder teilweise durch Kommunikation über das Internet ersetzen kann.

Beim virtuellen Coaching sehen und hören sich Coach und Coachee gegenseitig, die Kommunikation findet zeitgleich statt wie in der Präsenzform.

Durch die ergänzende Form des schriftlichen Coachings z.B. per E-Mail können Sie als Coachee entscheiden, wann Sie eine Nachricht des Coaches lesen und darauf antworten wollen. Sie gewinnen an zeitlicher wie räumlicher Flexibilität, wenn Sie auch zwischen zwei Coaching-Terminen an Ihrem Vorhaben weiterarbeiten möchten. Zugleich haben Sie auch die Möglichkeit, wenn Sie aktuelle Fragestellungen beschäftigen, mit dem Coach in Kontakt zu treten und erhalten zeitnahe Lösungsanregungen.

Darüber hinaus dient der Chatverlauf als Dokumentation aller Sitzungen. Diese Dokumentation nutzt Ihnen als Coachee bei Bedarf zur eigenen Reflexion und um sich des eigenen Fortschritts bewusst zu werden.


Der Weg zum Online Coaching

In einem Vorgespräch – telefonisch oder via Webex, Skype, Face-time – lernen wir uns kennen. Sie beschreiben Ihre Situation, Ihre Erwartungen und Wünsche an das Coaching. Wir besprechen die darin liegenden Themen und entwickeln für Sie einen möglichen Ablauf für das Coaching. Daran anschließend erhalten Sie mein Angebot.
Zudem klären wir die technischen Möglichkeiten, damit wir sicher und zeitnah beginnen können.

BERATUNG

Erfolge sind gelöste Probleme

Erfolge von Unternehmen und Organisationen basieren u.a. auf der Fähigkeit, neue Herausforderungen anzunehmen und die dafür notwendigen Veränderungen wirksam einzuleiten und umzusetzen.

Ob Führungskräfte oder Mitarbeiter*innen, sie erleben steigende Erwartungen im Berufsleben, Aufgaben sind in kürzeren Zeitzyklen zu bearbeiten, mehr Verantwortung und die Übernahme zusätzlicher (Projekt-)Aufgaben sind tagesaktuell. Die Fähigkeit zu kooperativer und verlässlicher Zusammenarbeit sowie zu mehr eigenverantwortlich und selbstgesteuerten Arbeitsprozessen, rücken in den Fokus. Sie verändern nicht nur bisherige Verantwortungs- und Hierarchiestrukturen, sondern es werden auch ganz neue Vorgehensmodelle und Arbeitsformen wie New-Work, agiles Arbeiten u.a. in Unternehmen erprobt und eingeführt.

Noch nie waren die Weiterentwicklung und Qualifikationen aller beteiligten Mitarbeiter*innen und Führungskräfte für Unternehmen und Organisationen so bedeutsam. Mehr gemeinsames Lernen und Entwickeln sind notwendig, um die Herausforderungen zu bewältigen. Die Akzeptanz der Veränderung durch die Menschen ist für das Überleben in einer sich wandelnden Welt unerlässlich.

Der systemische Beratungsansatz bietet durch seine Prozessorientierung, unter Einbindung und Mitwirkung aller Mitglieder des zu beratenden Systems, eine ressourcen- und ergebnisorientierte Vorgehensweise und die Chance für eine umfassende Neuorientierung.

Sprechen Sie mich gern an, ich stehe Ihnen für ein Informationsgespräch zur Verfügung.

Wirksam sein in geteilter Verantwortung

Die Arbeit im (Projekt-)Team ist die wichtigste Form der kooperativen Zusammenarbeit, um die heute immer komplexeren und zunehmenden Aufgabenstellungen in vorgegebenen Zeiträumen bewältigen zu können. Zunehmende Entfaltungs- und Gestaltungsspielräume, die Verantwortung für sich sowie für die Teammitglieder setzen Verlässlichkeit, klare Regeln, ein gemeinsames Mindset und eine wirksame interne Kommunikation voraus.


Anlässe und Ziele

  • Sie wollen Ziele und Meilensteine in der Zusammenarbeit formulieren.
  • Sie möchten sich auf gemeinsame Spielregeln und einen gemeinsamen Arbeitsansatz verständigen.
  • Sie wünschen sich eine Verbesserung interner Arbeitsprozesse.
  • Es ist Ihnen wichtig, (neue) Rollen und Verantwortlichkeiten zu klären.
  • Sie möchten klären, welche Fähigkeiten, Kompetenzen und Ressourcen bei den Teammitgliedern vorhanden sind bzw. gefördert werden sollten.
  • Sie beabsichtigen, die Kommunikations-, Feedback- und Streitkultur im Team zu stärken.
  • Sie wünschen sich eine Verbesserung der Beziehungen und des Teamklimas.
  • Sie streben eine produktive Zusammenarbeit zwischen Führung/Teamleitung und Team an.
  • Ihr Ziel ist es, die Motivation für Kreativität und Innovationsfreude im Umgang mit neuen Arbeits- und Organisationsformen z.B. New-Work, Agilen Arbeitsformen zu stärken.

Eine Methode, die alle einbezieht

Heutzutage jagt oft ein Termin den nächsten. Trotzdem ist es wichtig, bestimmte Themen im Rahmen von Klausuren, Tagungen oder Workshops mehr Raum und Zeit zu geben, um Details zu besprechen, zu diskutieren und zu erarbeiten.

Die inhaltliche Ausrichtung ist zu unterscheiden in …

  • Team-Klausuren zur Arbeitsplanung
  • Tagesveranstaltungen zur Zusammenkunft von Personen oder Gruppen, um den Erfahrungsaustausch zu speziellen Themenbereichen zu organisieren
  • Entscheidungs-Workshops zur Ausrichtung und Lösung konkreter Projekte, Aufgaben- oder Fragestellungen
  • Konfliktklärungs-Workshops zur Aufarbeitung und Klärung von Konflikten


Als Moderatorin biete ich Ihnen an:

  • mit Ihnen zusammen das passende Workshop-Design zu entwickeln.
  • Ihrer Veranstaltung eine Struktur bzw. einen roten Faden zu geben.
  • effizient zu moderieren und alle Beteiligten und Interessengruppen im Blick zu behalten.
  • bei der Problemanalyse und Lösungsfindung durch adäquate Arbeitsmethoden zu unterstützen.
  • Arbeitsschritte und Ergebnisse auf entsprechenden Medien zu visualisieren.
  • die gruppeninterne Kommunikation zu fördern und Meinungs- und Willensbildungsprozesse aller Beteiligten zu ermöglichen.
  • die Zeit und das Ziel nicht aus dem Auge zu verlieren.
  • unvoreingenommen an die Themen heranzugehen und den Überblick zu behalten.
  • auf Wunsch gerne meine Expertise und Kenntnisse einzubringen.
  • Sie in den Vor- und Nachbereitungen Ihrer Veranstaltung zu unterstützen.
  • allen Beteiligten eine Dokumentation der Workshop-Ergebnisse zur Verfügung zu stellen.

Gemeinsam Zukunft gestalten

Zukunftskonferenz

Zukunftskonferenzen (nach Marvin Weisbord) zählen zu den Großgruppenverfahren. Die Idee ist, dass das „ganze offene System“ zusammen in einem Raum lernt und plant. Die „Zukunft kann die einer Organisation“ oder die eines „Themas“ sein, an dem neben einem Querschnitt der Organisation, über alle Funktionen und Ebenen hinweg, auch wichtige externe Interessengruppen (z. B. Kunden und Kundinnen) mit einbezogen und beteiligt sein können. Das Zusammenbringen der unterschiedlichsten Perspektiven ermöglicht es, gemeinsam einen größeren Ausschnitt der Wirklichkeit zu erkennen. Im gegenseitigen Austausch und Dialog werden die unterschiedlichen Ideen und Vorstellungen auf Konsistenz hin geprüft und konsensfähige Lösungen entwickelt. Daran anschließend werden Umsetzungsprojekte konzipiert, die eine Grundlage für unternehmerische Entscheidungsprozesse bilden.

Zukunftskonferenzen haben eine mobilisierende Wirkung, da die Teilnehmenden mit an der Entwicklung ihrer vorgestellten und gewünschten Zukunft beteiligt sind. Gleichzeitig bringen sie ihre fachliche Expertise mit ein, die einen hohen Stellenwert in der Qualität der Entwicklungsprojekte ausmacht.

Wenn Sie aktiv Zukunftsthemen in Ihrer Organisation bewegen wollen und Beteiligung für das richtige Vorgehen erachten, sprechen Sie mich gern dazu an. Ich stehe Ihnen für ein offenes und konstruktives Informationsgespräch jederzeit zur Verfügung.

Als Beraterin und Moderatorin biete ich Ihnen an, Sie bei der Organisation und Durchführung Ihrer Zukunftskonferenz optimal zu unterstützen. Gemeinsam machen wir uns über das Format und den Ablauf Gedanken, um eine erfolgreiche und effiziente Konferenz zu planen. Während der Veranstaltung führe ich Sie und die Teilnehmenden als Moderatorin (Moderatoren-Team) durch die anstehenden Themen. Nach der Veranstaltung ziehen wir gemeinsam Bilanz und überlegen, wie die entwickelten Projekte in die Umsetzungsphase überführt werden können.


 

Zukunftswerkstatt

Die Zukunftswerkstatt (nach Robert Jungk) wird als ein „gedankliches Versuchslabor“ verstanden, in dem durch kreatives Experimentieren im Rahmen einer bestimmten Frage-/Themenstellung Ideen und Problemlösungen kreiert und entwickelt werden. Ziele sind das Betrachten eines Sachverhaltes aus verschiedenen Perspektiven und das Auffinden phantasievoller, unkonventioneller, aber in der Praxis umsetzbarer Lösungsideen.

Ein wichtigster Grundsatz bei der Zukunftswerkstatt ist, dass in der Dramaturgie der Werkstatt der Phasenaufbau (Kritik-, Fantasie- und Umsetzungsphase) konsequent befolgt wird. Jede Phase hat spezifische Anforderungen, die im Blick zu behalten sind. Je nach Zielgruppe werden diese Methoden ausgewählt und zu einem Drehbuch für die konkrete Veranstaltung zusammengestellt.

Die Zukunftswerkstatt ist ein Beteiligungsverfahren, welches Betroffene oder andere interessierte Akteure zur Bearbeitung eines Sachthemas zusammenbringt. Die Werkstattform will die Selbstorganisation, Wahrnehmungsfähigkeit, Fantasie und Handlungskompetenz der Teilnehmenden fördern und sie darin unterstützen, Möglichkeiten zur Realisierung gemeinsamer Ideen zu entwickeln sowie in der Umsetzung beratend zu begleiten.

 

Sie wollen Veränderungsprojekte initiieren und erachten Beteiligungsformen als wichtig, um neue kreative Lösungs-Alternativen zu entwickeln? Dann sprechen Sie mich gern dazu an. Ich stehe Ihnen für ein offenes und unverbindliches Informationsgespräch zur Verfügung.

Ein wirkungsvolles und effizientes Diagnose- und Lösungsinstrument

Systemische Aufstellungen werden im beruflichen Kontext zunehmend als eine Form der Beratung genutzt. In sehr kurzer Zeit lassen sich durch Aufstellungen für unterschiedliche Fragen und Probleme große Erkenntnisfortschritte erzielen, konkrete neue Handlungsoptionen aufzeigen und Lösungsansätze erarbeiten. Oftmals zeigen sich dann neue und häufig überraschende Perspektiven.

Systemische Aufstellungen bieten einen sehr lebendigen Zugang zu neuen Dimensionen von Zusammenhängen und ermöglichen auf phänomenologische Weise Einblicke in das, was Systeme verbindet und zusammenhält.

Systeme „funktionieren“ nach bestimmten wenigen Grundprinzipien, unabhängig davon, ob wir das wollen oder nicht. Werden diese bewusst oder auch unbewusst beachtet, ist alles im wahrsten Sinne des Wortes „in Ordnung“. Verletzte Systemprinzipien zeigen sich drastisch oder auch sehr subtil. Der bisherige Systemzustand wird als inflexibel, hemmend oder gar störend wahrgenommen und kann u.a. durch Blockaden oder Konfliktherde sichtbar werden.

Die Methode der Systemischen Aufstellung macht auf überraschend einfache Weise die inneren Strukturen und das Beziehungsgefüge von Teams oder Organisationen deutlich. In der räumlichen Darstellung werden die bewussten und unbewussten Verflechtungen sowie mögliche verletzte Systemprinzipien deutlich.   

Der Nutzen einer Aufstellung liegt darin, innerhalb kürzester Zeit, ein tiefes Verständnis von einer Sachlage oder einem System zu bekommen. Sie erhalten einen neuen Zugang zu Ihren oft vermeintlichen Hindernissen und bisher unbekannten Ressourcen. Sie gewinnen Klarheit über Ihr Anliegen, erhalten wertvolle Impulse sowie konkrete Lösungsansätze für ein weiteres Vorgehen.


Der Ablauf einer Aufstellung

Bei der Methode der Aufstellungsarbeit ist das innere Bild des Fragestellers bedeutsam. Gemäß seinem Bild werden die zum System gehörenden Personen in Beziehung zueinander im Raum aufgestellt. Dafür stellen sich die Teilnehmer*innen als Stellvertreter*innen zur Verfügung. Dieses erste Bild spiegelt den Status quo einer Situation. Dem Phänomen des „wissenden Feldes“ gehorchend, haben die Stellvertreter die gleichen Empfindungen, Haltungen, Gedanken wie die tatsächlichen Systemmitglieder (repräsentierende Wahrnehmungen). Es zeigen sich auch unbewusste und unberücksichtigte Phänomene, die durch andere Methoden nicht oder nur langsam zugänglich sind. Unter fachlicher Begleitung und in mehreren Schritten werden durch systemische Interventionen neue Lösungsbilder gefunden, die bereits erste Handlungsoptionen enthalten.


Wann ist eine Systemische Aufstellung sinnvoll:

  • zur Klärung von Entscheidungsschwierigkeiten
  • zur Verbesserung der Kommunikation
  • zur Optimierung von Arbeitsprozessen
  • bei Schwierigkeiten im Team, Demotivation und Konflikten
  • bei Führungsschwächen leitender Mitarbeiter*innen
  • wenn Mitarbeiter*innen ungern oder keine Verantwortung übernehmen
  • wenn die Kluft zwischen Führungsebene und Mitarbeiter*innen unüberwindbar scheint
  • bei hohen Krankheits- und Kündigungsraten
  • bei Stagnation, Misserfolgen von Projekten
  • beim Positionswechsel auf eine höhere Führungsebene
  • zur Bereinigung von Konfliktsituationen im Unternehmen
  • um Über- und Unterforderungen zu erkennen und zu korrigieren
  • zur Lösung von Blockaden

Die Aufstellungsform basiert auf der systemischen Strukturaufstellung nach Dr. M. Varga von Kibéd und Insa Sparrer und der Basis der Lösungsfokussierung u.a. nach Steve de Shazer.

TRAINING

Steht für alle Prozesse, die eine verändernde Entwicklung hervorrufen

Trainings und Seminare sollten auf die spezifischen Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens und der Zielgruppe abgestimmt sein. Zu den Themenbereichen Kommunikation & soziale Kompetenzen, Führung & Team sowie Organisation & Effizienz werden die häufigsten Trainings angefragt.

Alle Trainings werden nach einem Informationsgespräch auf Ihre Erfordernisse zugeschnitten. So kann sich auch ein weiterer Themenbereich als für Sie relevant herauskristallisieren, der dann alternativ in einem Training behandelt wird. So wird sichergestellt, dass neue Lösungswege problemlos in die Alltags- oder Berufspraxis integriert werden können.

Bei Interesse finden Sie nachfolgend einige Ausführungen zu Inhalten von Inhouse-Trainings.

Sprechen Sie mich an, auf Anfrage erstelle ich Ihnen ein für Sie angepasstes Trainingskonzept.

> Effektive Gesprächsführung

> Verstehen und verstanden werden

Überall wo sich Menschen begegnen – in Kundengesprächen, in Meetings, am Telefon, per Brief oder E-Mail – findet Kommunikation statt. Im beruflichen Alltag scheint sie so selbstverständlich, dass wir häufig nicht bemerken, auf welche Weise sie geschieht, wann und wo Missverständnisse entstehen und welche Konsequenzen dies für die Zusammenarbeit haben kann.

Kommunikationsverhalten ist nie isoliert von unserem Gegenüber und der Situation zu betrachten, Wechselwirkungen in der Interaktion lassen die Auslöser nicht immer erkennen. Dennoch, wir besitzen alle die Fähigkeit, mit verbesserter Kommunikationskompetenz, zu einer konstruktiven Gesprächsführung zu gelangen.

Weitere Themenschwerpunkte

  • Konstruktive Gesprächsführung
  • Erfolgreiche Kommunikation in Projekt-Teams
  • Beschwerdegespräche souverän führen
  • Erfolgreicher Kundendialog

Laden Sie sich hier meine Inhalte für das Kommunikationstraining Inhouse herunter.

> Konflikte konstruktiv und nachhaltig lösen

> Konflikte als Chance zur Weiterentwicklung

Überall wo Menschen zusammentreffen gibt es Konflikt-Potentiale, z.B. durch unterschiedliche Meinungen, Ziele, Interessen, Wertvorstellungen oder Verhaltensweisen. Werden Konflikte nicht gelöst oder unangemessen bearbeitet, können sie gewünschte Veränderungen blockieren, Belastungen erzeugen und die Arbeitszufriedenheit einschränken. Konflikte lassen sich grundsätzlich nicht vermeiden, wohl aber die Eskalation konfliktträchtiger Situationen.
Ein konstruktiver Umgang mit Konflikten bietet Chancen zur Weiterentwicklung, gebundene Energien werden wieder freigesetzt und ein verbessertes Arbeitsklima wird ermöglicht.

Weitere Themenschwerpunkte

  • Konfliktmanagement als Führungsaufgabe
  • Gesprächsführung in Konfliktsituationen
  • Konfliktlösungen in oder zwischen Gruppen, Teams und Abteilungen

Laden Sie sich hier meine Inhalte für das Konfliktmanagementtraining Inhouse herunter.

> Grundlagen des Teammanagements

> Teamarbeit – zwischen Kooperation und Eigenverantwortung

Kooperative Zusammenarbeit von Menschen ist in vielen Bereichen ein unverzichtbarer Bestandteil im Berufsalltag. In erfolgreichen, eingespielten Teams ziehen alle an einem Strang. Teamarbeit ist befriedigend und produktiv, wenn die Fähigkeiten der Einzelnen sich gegenseitig ergänzen, gemeinsame Verantwortung für Aufgaben und Ziele übernommen und dadurch Synergien erzeugt werden. Teamarbeit kann aber auch sehr zähflüssig und mühsam werden, wenn unterschiedliche Herangehens- und Sichtweisen sowie Konflikte eine positive Weiterentwicklung des Teams behindern und die Arbeit erschweren.
Um Reibungsverluste zu vermeiden ist es notwendig, klare Rollen- und Aufgabenverteilungen innerhalb des Teams vorzunehmen, Entscheidungsprozesse transparent zu gestalten und Konflikte im Team rechtzeitig zu erkennen und Lösungen zu entwickeln.

Weitere Themenschwerpunkte

  • Teams erfolgreich führen
  • Umgang mit Konflikten im Team
  • Professionelle Beratung in Teamentwicklungsprozessen
  • Kollegiale Beratung

Laden Sie sich hier meine Inhalte für das Training zur Teamentwicklung Inhouse herunter.

> Telefontraining

> Serviceorientierte Kommunikation

Telefonate stellen eine wichtige Kommunikationsschnittstelle im Arbeitsalltag zu Kunden und Kundinnen oder zu firmeninternen Mitarbeiter*innen dar. Das Telefonat ist dabei Dreh- und Angelpunkt beim Informationsaustausch, direkten Beratungsgesprächen oder auch bei Entgegennahme von Kritik und Beschwerden.

Kommunikation am Telefon ist besonders sensibel! Unser Ausdruck und Verhalten am Telefon wirkt als akustische Visitenkarte der Organisation und der eigenen Person. Mit wenigen Worten hinterlassen wir oft den entscheidenden Eindruck beim Gesprächspartner, der für den weiteren Kontakt besonders wichtig sein kann.

Ein freundliches und professionelles Auftreten am Telefon gilt heute als selbstverständlich. Insbesondere in schwierigen Gesprächssituationen gilt es, den richtigen Ton zu finden, Missverständnisse zu vermeiden, persönliches Einfühlungsvermögen zu zeigen und dabei gleichzeitig Präsenz und Flexibilität zu wahren, um im besten Sinne Kunden und Kundinnen sowie Gesprächspartner*innen professionell zu beraten und mögliche Hilfen anzubieten.
Das ist nicht immer leicht!

Weitere Themenschwerpunkte

  • Beschwerden am Telefon
  • Umgang mit schwierigen Gesprächspartner*innen
  • Besserer Service: Telefonische Umfrage
  • Das Service-Gespräch

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> Argumentations- und Diskussionstraining

> Persönliche Überzeugungskraft stärken

Es gibt Anlässe, bei denen wir mit Kollegen*innen, Teammitgliedern, Vorgesetzten oder mit Gesprächspartner*innen diskutieren, Argumente und Positionen austauschen. Gelingt es uns immer, unsere Ideen, Standpunkte oder Ziele überzeugend und wirkungsvoll zu übermitteln? Wir können unsere persönliche Überzeugungskraft nur dann wirkungsvoll einbringen, wenn wir unsere Interessen mit eigenen Argumenten verdeutlichen und gleichzeitig Offenheit für Gegenargumente und Interessen des Gegenübers zeigen.
Erfolgreiches Argumentieren setzt wichtige Elemente einer gelungenen Kommunikation voraus: Aufmerksamkeit und Verständnis für unterschiedliche Vorstellungen oder kritischen Meinungen des Gegenübers zeigen; in der Lage sein, den zu übermittelenden Inhalt  und eigene Standpunkte verständlich vorzutragen und gleichzeitig eine Atmosphäre schaffen, in der auch provokante und unangenehme Themen mit eingebracht und nicht umgangen werden.

Weitere Themenschwerpunkte

  • Das 1zu1 Gespräch der guten Argumente
  • Erfolgreicher Kundendialog
  • Erfolgreiche Rhetorik für gute Gespräche

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> Mehr Effizienz durch den bewussten Umgang mit Zeit und persönlichen Ressourcen

> Zeit für das Wesentliche gewinnen - sich selbst besser managen

Höchstgeschwindigkeit ist angesagt! Gleichzeitig sehen wir uns immer höheren Arbeitsanforderungen ausgesetzt.
Arbeitsüberlastungen, Zeitnot und zunehmender Stress sind die Folgen. Viele sind sich nicht darüber im Klaren, dass viel Zeit und Energien verpuffen, weil klare Ziele, Prioritäten und Übersicht fehlen. Es ist daher sinnvoll, die zur Verfügung stehende Zeit optimal zu nutzen, das Wesentliche nicht aus dem Blick zu verlieren und kostbare Zeit und Ressourcen zielorientierter einzusetzen. Moderne Arbeitstechniken bewährter Selbst- und Zeitmanagementverfahren bieten hier eine gute Möglichkeit, die tägliche Selbst- und Arbeitsorganisation effektiver zu gestalten.

Weitere Themenschwerpunkte

  • Arbeits- und Büroorganisation für Arbeits- und Projektgruppen
  • Work-Life-Balance

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> Projekt-Know-how: ein klarer Vorteil für Sie

> Von der Zielbestimmung bis zum Abschluss

Was ist ein Projekt und wann ist projektorientiertes Arbeiten sinnvoll? Welche Bedingungen und Strukturen braucht sinnvolle Projektarbeit? Welche Anforderungen werden an das Projektmanagement gestellt?

Die „Projektmanagement-Methode“ ist heute nicht mehr aus dem unternehmerischen Alltag wegzudenken. Sie ist überall dort einsetzbar, wo es gilt, komplexe, bereichs- und funktionsübergreifende wie auch zeitlich befristete Aufgaben zu bewältigen, die im Rahmen normaler Routinevorgänge und Standardabläufe nicht optimal durchgeführt werden können.
Der Einsatz des Projektmanagements hat wesentlich zum Zweck, die Prozesse der Projektarbeit systematisch zu steuern und einen zielgerichteten Umgang mit vielfältigen Anforderungen wie auch möglichen Störfaktoren zu finden und lösungsorientiert anzuwenden.

Weitere Themenschwerpunkte

  • Teamführung im Projekt
  • Team- und Projektarbeit – Gemeinsam zum Ziel
  • Krisen- und Konfliktmanagement in Projekten

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WISSEN

Wissen und Erkenntnisse helfen uns dabei, die Dinge neu zu bewerten

„Nichts ist so beständig wie der Wandel.“
(Heraklit von Ephesus, 535-475 v. Chr.)

Wissen und Erkenntnisse sind unsere Grundlage, um uns in der Welt zu bewegen und uns zurechtzufinden zu können einerseits und unsere Zukunft zu gestalten andererseits. Was hilft uns dabei, Neues zu erkunden und auch zu erlernen? Wir brauchen eine große Portion Neugierde, die Einsicht, die Bereitschaft und auch die Zuversicht, dass ständige Veränderung und neues Lernen, unsere Zukunft sein wird.

… macht einen Unterschied

Der Begriff „System“ stammt aus dem Griechischen und bedeutete so viel wie „zusammen + stehen“ und meint ein Ganzes, „das mehr ist als die Summe seiner Teile“ (Aristoteles).
„Systemisches Denken“ umfasst heterogene Denkansätze aus verschiedenen Disziplinen und Wissenschaftsbereichen (Physik, Biologie, Psychologie, Soziologie, konstruktivistische Kommunikationstheorien u.a.), deren Blick auf Zusammenhänge und Wechselwirkungen gerichtet ist und weniger Ursachen als vielmehr Wirkungen und Kontextbedingungen betrachten.

Die Welt wird in diesem Zusammenhang nicht mehr in einem einfachen Ursache-Wirkungs-Zusammenhang (mechanistisch) gesehen, sondern als ein organisiertes Ganzes, in dem jeder Teil von allen anderen Teilen mitbestimmt ist. Dieses Ganze – im unternehmerischen Kontext eine Organisation, eine Abteilung, Teams, Mitarbeiter*innen, Kunden und Kundinnen, Lieferanten*innen - funktionieren als lebendiges soziales System, dessen Dynamiken zwar beeinflussbar, jedoch nicht linear steuerbar sind. Jede Handlung wirkt sich auf vielfältige Art und Weise auf das Gesamtsystem aus.

Systemisch gesehen finden nicht nur Menschen, sondern auch Eigenschaften, Verhaltensweisen oder Fähigkeiten, aber auch ganz abstrakte Dinge wie beispielsweise Glaubenssätze, Muster der Interaktionen und Ähnliches Platz in einem System.

Zugleich gibt es im jeweiligen System so genannte systemische Gesetzmäßigkeiten und Kräfte, die auf die jeweiligen Mitglieder Auswirkungen haben.  Oft spielen gegenseitige Achtung und Würdigung eine große Rolle. Werden Rangfolgen, Zugehörigkeit, der Ausgleich von Geben und Nehmen beachtet und erhält jeder seinen angemessenen Platz, profitiert das System.

Die beschriebenen Wirkungsmöglichkeiten und Eigendynamiken von Systemen zeigen, dass Unternehmen oder Organisation äußerst komplexe Gebilde und nicht durch ein klassisches Organigramm erklär- oder einfach steuerbar sind.


Systemisches Denken: Eine weite Perspektive einnehmen

  • Soziale Systeme werden durch Kommunikation gebildet und durch diese aufrecht erhalten, soziale Systeme „bestehen“ aus Kommunikation.
  • Die „objektive“ Realitätist  als konsensuelle Konstruktion zu betrachten.
  • Es ist nötig, den Blick vom linear-analytischen Denkstil hin zu einer ganzheitlichen Sicht einzunehmen.
  • Jedes Handeln und Unterlassen hat Auswirkungen auf das Gesamtsystem.
  • Die wechselseitigen Abhängigkeiten und Wechselwirkungen zwischen den Akteuren sind zu beachten, so wird die Eigendynamik des Systems erkennbarer.
  • Die Bedeutung sozialer-kommunikativer Beziehungen und Prozesse ist zu beachten.
  • Probleme entstehen durch einen Deutungsakt der komplexen Wirklichkeit. Durch neue Wirklichkeitskonstruktionen lassen sich Lösungen ermöglichen.
  • Eine Voraussetzung ist, sich vom Ursache-Wirkung-Denken zu verabschieden.
  • Situationen sind nicht aus dem IST-Zustand heraus zu bewerten, sondern aus der „Wird-Perspektive“.
  • Lenkbare und nicht lenkbare Aspekte sind zu unterscheiden.
  • Systemisches Denken stellt die Eigenverantwortlichkeit, Selbstführung, Flexibilität und das Win-Win-Prinzip in den Mittelpunkt.

Beschreibung und Erkenntnis sind von unserer Beobachtung und Interpretation abhängig

Die konstruktivistische Sichtweise in der Kommunikationswissenschaft ist eng mit den Namen Ernst von Glaserfeld und Humberto Maturana verbunden.

Der Konstruktivismus ist, kurz gesagt, eine Theorie über die Entstehung von Wissen und Wahrnehmung. Sie beschreibt, wie Menschen zu Wissen kommen und wie sie lernen.

Normalerweise verstehen wir unsere eigene Wahrnehmung als direktes Abbild der Wirklichkeit und damit als Wahrheit. Der Konstruktivismus geht demgegenüber davon aus, dass es keine objektive Wirklichkeit gibt, sondern nur die individuellen und subjektiven Wahrnehmungen der einzelnen Menschen. Jeder Mensch erschafft sich somit seine eigene Realität über seine eigene Wahrnehmung. Diese setzt sich vor allem aus den eigenen Erfahrungen und Erkenntnissen zusammen.

Die Kernaussage ist, dass eine Wahrnehmung grundsätzlich kein Abbild der Realität liefert, sondern Realitäten immer eine Konstruktion aus Sinnesreizen und Gedächtnisleistungen eines Individuums sind. Deshalb ist Objektivität im Sinne einer Übereinstimmung von wahrgenommenem (konstruiertem) Bild und Realität unmöglich. Ausnahmslos jede Wahrnehmung ist subjektiv.

Zwei sehr bekannte Vertreter eines radikalen konstruktivistischen Kommunikationsmodells sind Paul Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun.


Die Wahrheit über die Wirklichkeit

Was sehen Sie auf dem Bild rechts? Überlegen Sie zuerst und vergleichen sie dann mit den nachfolgenden möglichen Interpretationen:

Wahrheit oder Wirklichkeit

  • Ein Mann schlägt eine Frau mit einem Stück Holz.
  • Eine Frau geht zur Seite, um einen blinden Mann vorbei zu lassen.
  • Ein Bettler und eine Frau.
  • Gartenarbeit.
  • Eine Bauernfamilie, die auf dem Feld arbeitet.
  • Zwei Menschen, die einander helfen etwas zu tun.
  • Ein Mann gräbt ein Loch und eine Frau wirft Samen hinein.

Alle diese Antworten sind möglich und somit richtig, je nach Sichtweise des Betrachters. Aber warum nehmen wir Situationen unterschiedlich wahr, warum gibt es Missverständnisse?       

Jeder nimmt die Welt auf seine ganz subjektive Weise wahr, in Ausschnitten, Verzerrungen, Verschiebungen, Vergrößerungen, etc. Erst durch unsere Interpretation werden die Daten der Umwelt zu Informationen. Basis für die selektive Wahrnehmung ist unsere Fähigkeit, Muster zu erkennen bzw. die ständige (meist unbewusste) Suche nach Mustern. Mit Hilfe dieser Muster ist unser Gehirn besser in der Lage, neue Informationen in die bereits vorhandenen einzugliedern, um so überhaupt erst in der Lage zu sein, die auf uns einstürmende Informationsflut zu bewältigen und damit auch die Komplexität zu reduzieren.


Auswahl der Wahrnehmungen

Die Auswahl der wahrgenommenen Sinneseindrücke wird von verschiedenen Filtern beeinflusst, in denen Erfahrungen, Erwartungen, Einstellungen und Interessen eine große Rolle spielen. Drei wesentliche Filter beeinflussen unsere Wahrnehmung.

1. Filter:  Sozialisation / Deutungsmuster
Unsere Erziehung und unsere Erfahrungen in Familie und Schule prägen unsere Vorstellungen und Werte, unser Verhalten, unsere Denk- und Wahrnehmungsweise. Alles erscheint uns so selbstverständlich, dass es uns gar nicht mehr bewusst ist. Unsere gesellschaftliche Umwelt prägt demnach unsere Überzeugungen, Theorien, Ideologien, Vorurteile, Ziele, Interessen und Grundannahmen.
Auch unsere Erwartungen spielen eine große Rolle in der selektiven Wahrnehmung, sie wirken wie Schablonen. Z.B.: Wer schlechte Bewertungen eines Hotels im Internet gelesen hat, dem werden negative Kleinigkeiten mehr auffallen, als jemandem, der mit einer grundsätzlich positiven Einstellung und Offenheit ankommt.

2. Filter:  Gefühle / Empfindungen
Unsere Gefühle sind einer der zentralen Beeinflussungsfaktoren im Wahrnehmungsprozess. So beurteilen wir Handlungen von Personen, die uns sympathisch sind, in der Regel positiver, als diejenigen von Personen, die wir unsympathisch finden. Z.B.: Bei dem Gefühl der Verliebtheit, lässt das Muster der „rosaroten Brille“ uns unser Umfeld in einem idealisierten Bild erscheinen, insbesondere gegenüber der „Zielperson“.

Starke Gefühle wie Angst oder Nervosität können aber auch funktional im Sinne einer Sinnesschärfung (Wahrnehmung von Gefahren) oder einschränkend im Sinne einer Wahrnehmungsverzerrung wirken (lähmende Angst, Unfähigkeit zu reagieren).

3. Filter:  Situation / Kontext
Unsere Wahrnehmung hängt auch vom Kontext, von der Situation ab. Plaudern wir mit einem guten Bekannten, verhalten wir uns anders, als wenn wir vor hundert Personen einen Vortrag halten. Die Beschaffenheit eines Raumes (Farben, Beleuchtung, Geräusche, Gemütlichkeit, Sitzordnung, ...) hat ebenso Auswirkungen wie Alter und Geschlecht, soziale Rolle, Organisationsstruktur und -kultur, Machtstrukturen, Erwartungsdruck, etc. All diese Faktoren beeinflussen unsere Wahrnehmung.
Der konstruktivistische Ansatz legt nahe, dass es nicht „Die Wahrheit“ gibt, sondern unterschiedliche Möglichkeiten, die sich im Moment aber nicht in unserem Blickfeld befinden.

Eine Auswahl der angewandten Instrumente in der Prozessarbeit mit Einzelpersonen und Gruppen/Teams:

  • Fragetechniken, zirkuläres und systemisches Fragen
  • Kommunikationsmodelle nach Schulz v. Thun
  • Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn
  • Lösungsorientiertes Arbeiten nach Steve de Shazer
     
  • (Um-)Deutung von Glaubenssätzen
  • Feedback, Backtracking, Kommentare und Reflektionen
  • Soziales Panorama-Modell
     
  • Phasen der Teamentwicklung
  • Teamstrukturanalyse nach Dr. M. Belbin
  • Reflecting Team – die Wirkung der Metaebene
  • Inneres Team
     
  • Riemann–Thomann-Modell, persönliche Grundstrebungen
  • Antreiber-Typen
  • Werte-Entwicklungsquadrat
     
  • Veränderungstechniken z.B. NLP, Time-Line, Ankern, Reframing als Chance des kreativen Umdeutens, Lösungsorientierte Sprachmodelle
     
  • Struktur- und Organisationsaufstellung, Systemvisualisierungen
  • Zielklärungsmethoden, Ziel-Ökocheck
     
  • Großgruppenverfahren
  • Zukunftskonferenz / Zukunftswerkstatt
  • Szenarientechnik

MEIN PROFIL

Als Systemischer Coach, Trainerin und Beraterin begleite und moderiere ich seit 1998 Veränderungsprozesse in Unternehmen, Nonprofit-Organisationen und der Öffentlichen Verwaltung. Zu meinen Aufgaben gehört deshalb auch das Coaching von Teams und Einzelpersonen, speziell von Führungskräften und Teamleitungen.

Als ausgebildete Diplom-Soziologin und Sozialwirtin verfüge ich über eine profunde theoretische Basis für die Arbeit mit Gruppen, Organisationen und Einzelpersonen. Ergänzt wird dies durch meine langjährige Berufserfahrung in Industrie und Öffentlichem Dienst. Dadurch kenne ich die betriebliche Praxis aus eigener Erfahrung, was mir ermöglicht, mich schnell in unterschiedlichen Kulturen zurechtzufinden und in konkrete Aufgabenstellungen hineinzuversetzen.

Meine Arbeit basiert auf anerkannten Methoden und Verfahren, die ich kontinuierlich durch Weiterbildungen und Zusatzqualifikationen aktuell halte. Bei strategischen Fragen arbeite ich unter anderem mit der Zukunftskonferenz und Szenarientechnik. Bei der Arbeit mit Einzelpersonen und Gruppen setzte ich je nach Beratungssituation systemisch anerkannte Instrumente und Methoden ein.

Habe ich Ihr Interesse geweckt? Dann rufen Sie mich an oder schreiben mir eine E-Mail. Gern bespreche ich mit Ihnen Ihren konkreten Bedarf und das weitere Vorgehen.

Zur späteren Kontaktaufnahme können Sie sich hier auch mein Profil herunterladen.

ANGELA SCHMITZ
Jahrgang 1955, geb. in Niedersachsen

ERFAHRUNGEN

  • 18 Jahre Berufserfahrung als Konstrukteurin in der Industrie und im Öffentlichen Dienst
  • Seit 1998 freiberuflich tätig als ausgebildeter Systemischer Coach, Trainerin & Beraterin im Bereich der Organisations- und Kompetenzentwicklung
  • 2000 – 2011 studienbegleitendes Coaching & Training zur Berufszielfindung und Berufseinstiegsplanung für die Hans-Böckler-Stiftung in Düsseldorf
  • 2002 – 2010 als Trainerin in den Bereichen Personalentwicklung für Führungskräfte, Sozial-/Gesundheits- & Praxismanagement für das Institut für Weiterbildung e.V. an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg
  • 2002 – 2012 als Dozentin für den Bereich Zusammenarbeit im Betrieb der Industriemeisterausbildung für DAS INSTITUT für angewandte Medien GmbH & Co KG in Hamburg
  • Seit 2003 als Trainerin für den Bereich Arbeitsorganisation & Telefonservice für die Bergedorfer Impuls gGmbH in Hamburg

QUALIFIKATIONEN, AUSBILDUNGEN

  • Ausbildung Systemisch Arbeiten und Beraten, Hamburgisches Institut für Systemische Weiterbildung
  • Ausbildung zum Systemischen Coach, Meta-Forum, Berlin
  • Ausbildung zum Systemischen Berater und Coach / Systemischen Strukturaufstellerin nach SySt, Institut für Systemik, Weiterbildung, Therapie, Hannover
  • Kontaktstudium Das lernende Unternehmen, Fachhochschule Hamburg WINQ
  • Qualifizierung in Systemische Strukturaufstellungen, Milton Erickson Institut Berlin
  • Qualifizierung für Großgruppenmoderation & Großgruppenkonferenzen, Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf
  • Ausbildung zum NLP Practitioner, V.I.E.L. Coaching + Training, Hamburg
  • Oualifizierung im Bereich Methodik der Szenarientechnik, Institut für Arbeit und Technik e.V., Hamburg
  • Erwachsenenpädagogische Qualifikationen: Gruppen leiten & führen, Kursleitung, Grundlagen der Didaktik, Seminargestaltung I+II, Lerntransfer u.a.m., Institut für Weiterbildung e.V. an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg
  • Diplom Soziologin, Universität Hamburg
  • Diplom Sozialwirtin, Hochschule für Wirtschaft und Politik, Hamburg
  • Staatlich geprüfte Maschinenbautechnikerin, GBS-Technikerschule, München
  • Ausbildung zur Technischen Zeichnerin, Maschinenbau, München

LEITBILD – ETHISCHE GRUNDSÄTZE
Meine Sichtweise und Arbeitsweise sind geprägt durch die humanistische Psychologie, meinem systemischen Grundverständnis und meiner daraus resultierenden Haltung.

Systemisch-konstruktivistisch-humanistisch Sichtweise bedeutet, …
dass jeder Mensch seine Wahrnehmung und Deutung der Wirklichkeit selbst erzeugt, Dinge und Zustände auf seine bestimmte eigene Art und Weise beschreibt und diesen seine Bedeutung gibt (subjektive Wirklichkeitskonstruktion). Die Überzeugung, dass nicht die Dinge und Ereignisse an sich, sondern die Bedeutung die wir ihnen geben, wesentlich dafür sind, wie wir sie erleben, ist eine Grundlage für systemisches Denken und Handeln.

Meine Grundhaltung in Coaching und Beratung ist durch Achtung, Respekt vor der Autonomie des Individuums sowie Wertschätzung gegenüber einzelnen Personen und Systemen (z.B. Teams/Gruppen, Organisationen, Unternehmen) geprägt. Mit dem humanistischen Menschenbild teile ich die Annahme, dass das Individuum potentiell über noch unerkannte und -erfahrene Möglichkeiten verfügt. Dadurch verfügt das Individuum über mehr Möglichkeiten sich selbst zu begreifen und seine Selbstkonzepte, seine Grundeinstellungen und sein selbstgesteuertes Verhalten zu verändern.

Systemische Arbeitsansätze entsprechen diesen Grundannahmen und eignen sich im Besonderen, um individuelles Wachstum und Reifung auf einer persönlichen wie sozialen Ebenen zu unterstützen. Dies ist verbunden mit dem Ziel, die Selbstorganisationsfähigkeit des sozialen Systems zu stützen und zu entwickeln. Es knüpft dabei in direkter Weise an das jeweilige vorhandene Handlungspotential an. Menschen werden als Experten*innen für sich und ihre Lebensgestaltung gesehen. Sie werden zur Entdeckung und selbstbestimmten Nutzung eigener Ressourcen angeregt, dabei unterstützt und begleitet.

Kernstück meiner systemischen Arbeitsweisen sind Selbstreflexions- und Feedbackprozesse, deshalb nehme ich persönlich an regelmäßiger kollegialer Beratung teil.


Sie können von mir einen offenen, vertrauensvollen und absolut diskreten Umgang erwarten. Gern unterstütze und begleite ich Sie individuell auf Ihrem Weg und bei Ihrem Anliegen in der Entwicklung Ihrer eigenen Lösungen.

Kundenliste (Auszug)

  • Bergedorfer Impuls gGmbH, Hamburg
  • Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration – BASFI, Hamburg
  • DAS INSTITUT für angewandte Medien GmbH & Co. KG, Hamburg
  • Geschäftsstelle Deutscher Alpenverein, Sketion Hamburg & Niederelbe e.V.
  • DGB-Bildungswerk NRW e.V.
  • Evangelische Stiftung Alsterdorf, Hamburg
  • Gemeinde Seevetal, Hamburg
  • Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft, Frankfurt
  • Hamburg Messe und Congress GmbH
  • Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf
  • HanseMerkur Krankenversicherung aG, Lübeck
  • Hapag Lloyd-Seetouristik, Hamburg
  • Industrie- und Handelskammer Hamburg
  • Institut für Weiterbildung e.V. an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg
  • Kieler Nachrichten, Verlags- und Druckerei KG–GmbH & Co.
  • Leben mit Behinderung mbH, Hamburg
  • Norddeutscher Rundfunk, Hamburg
  • fördern & wohnen, Hamburg
  • Praxis für Mammadiagnostik, Hamburg
  • Prinovis GmbH & Co.KG, Ahrensburg
  • Schindler Aufzüge und Fahrtreppen GmbH, Berlin
  • Sparkasse Südholstein, Neumünster
  • Stadt Braunschweig
  • TÜV Transfer GmbH
  • Uhlennudelclub e.V., Hamburg
  • Universität Hamburg
  • Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
  • ver.di Bundesverwaltung Berlin

Peter Gerken
wendepunkt - Organisationsberatung & Coaching
www.wendepunkt-beratung.de

Kai Fischer
MISSION BASED CONSULTING
www.mission-based.de

Rainer Manderla
RessourcenManagement
www.rainer-manderla.de

Rolf Bergerhausen
phinus-consult
www.phinus-consult.com

Ralf-Carsten Bonkowski
Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht
www.ra-bonkowski.de

Wolfgang Wilhelms
Wolfgang Wilhelms Training + Beratung
www.wwtb.de

Nehmen Sie Kontakt auf

Angela Schmitz -
Systemisches Coaching, Beratung & Training

Angela Schmitz
Diplom Sozialwirtin, Diplom Soziologin

Mechelnbusch 12
22559 Hamburg
Tel.: 040 - 37 50 27 61
Fax: 040 - 37 50 27 62
E-Mail: a.schmitz(at)schmitz-coaching.de